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  • Ungarn wegen Finanzkrise in Bedrängnis

    13.10.2008 In der Finanzkrise ist nach Island nun auch Ungarn in Bedrängnis geraten. Die Europäische Union kündigte am Montag gemeinsam mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) Unterstützung für das osteuropäische Mitgliedsland an.

    Norwegen stellt Banken Milliarden-Kredite zur Verfügung

    13.10.2008 Norwegen will dem Finanzmarkt Milliardenkredite zur Verfügung stellen, um die andauernde Kreditklemme im Land zu bekämpfen.

    Aktienmärkte im freien Fall

    10.10.2008 Die Wiener Börse ist am Freitag trotz neuer Spielregeln abgestürzt. Eine Stunde nach Wiederaufnahme des Handels war der Leitindex ATX über zehn Prozent im Minus. Raiffeisen, Erste Group und Vienna Insurance verloren mehr als 16 Prozent.

    Milliarden-Rettungsaktion in Holland

    10.10.2008 Bei ihrer bisher umfangreichsten Rettungsaktion für die angeschlagene Finanzwirtschaft stellt die Regierung der Niederlande 20 Mrd. Euro für Notkredite bereit.

    Finanzkrise: 67 % der Österreicher verloren Vertrauen in Banken

    10.10.2008 Der rasante Kursverfall an den internationalen Börsen bringt nicht nur Experten ins Schwitzen. Staatliche Garantiezusagen und milliardenschwere Finanzspritzen konnten die Anleger nicht beruhigen, da das Vertrauen in die Kapitalmärkte fehlt. Auch die österreichischen Sparer sind unsicher geworden. Bei einer Umfrage des Humaninstituts gaben 67 Prozent an, durch die Finanzkrise Vertrauen in die Banken verloren zu haben.

    Europas Leitbörsen zur Eröffnung mit massiven Kursverlusten

    10.10.2008 Die Leitbörsen in Europa haben am Freitag im frühen Handel nach erdrutschartigen Verlusten in den USA und Asien ebenfalls mit massiven Kursverlusten tendiert. Um 11.15 Uhr notierte der DAX in Frankfurt mit 4.422,43 Punkten, das entspricht einem Minus von 464,57 Einheiten oder 9,51 Prozent.

    Wiener Börse setzt Aktienhandel bis voraussichtlich 12 Uhr aus

    10.10.2008 Die Wiener Börse setzte am Freitag den Handel sämtlicher Aktien bis voraussichtlich 12 Uhr Mittag aus. Damit reagiert die Börse auf die drohenden dramatischen Kursverluste und will zur Beruhigung der Märkte beitragen, wie Börse-Sprecherin Beatrix Exinger sagte.