Das ist ein Preisanstieg von über 100 Prozent binnen drei Monaten.
Ursache für den Anstieg ist die Erwartung der Märkte, dass die schlimmste Phase der US-Rezession sich dem Ende zuneigt. Die US-Energiebehörde teilte mit, die Rohölbestände des Landes seien in der vierten Woche in Folge gefallen. Ölhändler sehen darin einen Hinweis auf eine steigende Nachfrage, nachdem die Wirtschaftskrise den Ölverbrauch kräftig gedrosselt hatte.
Vor dem Fronleichnams-Wochenende hatten schon die Spritpreise laut ADAC angezogen. Ein Liter Superbenzin kostete am Dienstag durchschnittlich 1,331 Euro und damit 3,3 Cent mehr als in der Vorwoche, wie der Verkehrsclub mitteilte. Im selben Zeitraum sei auch der Durchschnittspreis für einen Liter Diesel um 3,9 Cent auf 1,081 Euro gestiegen.
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