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  • Inzestfall Amstetten - Josef F. bleibt im Maßnahmenvollzug

    7.06.2022 Der im Inzestfall von Amstetten zu lebenslang verurteilte und in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesene Josef F. (nunmehr M.) wird nicht bedingt aus dem Maßnahmen- in den sogenannten Normalvollzug entlassen.

    Inzest-Fall: Pressezelt für Prozess in St. Pölten hat geöffnet

    14.03.2009 Am Montag um 9.30 Uhr beginnt im Schwurgerichtssaal des Landesgerichts St. Pölten der Prozess gegen Josef F. Seit Samstagvormittag ist das Pressezelt in St. Pölten geöffnet. Presseinfo in 13 Sprachen

    Amstetten: Anklage geht Donnerstag ans Gericht

    13.11.2008 Im Inzest-Fall in Amstetten wird der Akt mit der Anklage gegen den Tatverdächtigen vermutlich am Donnerstag ans Landesgericht St. Pölten übermittelt.

    Inzest-Fall: Anklage gegen Josef F. laut "Österreich" fertiggestellt

    10.11.2008 Im Inzest-Fall in Amstetten soll die Anklage gegen den Tatverdächtigen fertiggestellt sein, berichtete die Tageszeitung "Österreich" am Montag. Der Leiter der zuständigen Staatsanwaltschaft St. Pölten, Peter Ficenc, wollte dies auf APA-Anfrage weder bestätigen noch dementieren.

    Josef F.: Anklage in etwa fünfeinhalb Wochen

    6.10.2008 Mit der im Inzest-Fall in Amstetten ausständigen Anklage wird in etwa fünfeinhalb Wochen gerechnet. Bis Mitte nächster Woche soll das psychiatrische Gutachten über den Tatverdächtigen Josef F. bei der Staatsanwaltschaft einlangen. Interview mit Psychologin Dr. Ruth Rüdisser vom IfS

    Inzest-Fall - Kinder von Elisabeth F. sagen nicht gerichtlich aus

    22.08.2008 Im Inzest-Fall in Amstetten werden die Kinder von Elisabeth F. nicht gerichtlich aussagen. Auch die 69-jährige Ehefrau des Tatverdächtigen werde vom Entschlagungsrecht Gebrauch machen.

    "Das Horrorhaus": Erstes Fritzl-Buch erschienen

    6.08.2008 Seit Montag ist in England ein Buch von Autor Nigel Cawthorne auf dem Markt, das international Aufsehen erregt und die Gemüter erhitzt. Unter dem recht einfallslosen Titel "Das Horrorhaus – Der Vater aus der Hölle“ ist das erste publizierte Buch über den Inzestfall in Amstetten erschienen.

    Inzest-Fall - Totes Neugeborenes

    8.07.2008 Im Inzest-Fall von Amstetten wird bei den Erhebungen ein Neonatologe beigezogen. Der Mediziner soll der Frage nachgehen, inwieweit der Tatverdächtige Josef F. für den Tod eines Neugeborenen, den seine Tochter Elisabeth F. im Verlies zur Welt gebracht hatte, verantwortlich ist.

    Inzest-Fall - Staatsanwaltschaft erhielt Zwischenbericht der Polizei

    1.07.2008 Im Inzest-Fall in Amstetten haben die ermittelnden Polizisten der zuständigen Staatsanwaltschaft St. Pölten einen Zwischenbericht übermittelt.

    Inzest-Fall: 19-Jährige konnte Intensivstation verlassen

    10.06.2008 Jene 19-Jährige, deren Einlieferung ins Krankenhaus zum Bekanntwerden des Inzest-Falles in Amstetten führte, konnte die Intensivstation am Landesklinikum Amstetten bereits "vor einigen Tagen" verlassen.

    Inzest-Fall: Bisher mehr als 100 Personen befragt

    7.06.2008 Mehr als 100 Personen sind bisher im Zusammenhang mit dem Inzest-Fall in Amstetten befragt worden. Dies teilte Gerhard Sedlacek, Sprecher der Staatsanwaltschaft St. Pölten, der APA am Samstag mit.

    Inzest-Fall - Wachmann von Paparazzo attackiert

    19.05.2008 Auf dem Areal des Landesklinikums Amstetten-Mauer ist es am Montagnachmittag zu einem weiteren und gewalttätigen Zwischenfall mit einem Paparazzo gekommen. Ein Mitarbeiter des externen Wachdienstes, der gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr zum Schutz der Familie F. rund um die Uhr im Einsatz ist, wurde nach Angaben der NÖ Landeskliniken-Holding niedergeschlagen und verletzt.

    Inzest-Fall - Familie dankt für "Anteilnahme an Schicksal"

    14.05.2008 Im Inzest-Fall von Amstetten sind die Opfer in Form eines Plakates erstmals an die Öffentlichkeit getreten. Die Botschaft, die sich in einem Schaufenster der Stadtwerke auf dem Hauptplatz der Mostviertler Bezirksstadt befindet, ist berührend. Immer wieder halten Passanten an - und inne. Die Betroffenheit in Amstetten erscheint nach wie vor spürbar.

    Amstetten mit bewegender Veranstaltung

    7.05.2008 Eine bewegende Veranstaltung für Zuversicht und den Blick nach vorne ist Mittwochabend am Hauptplatz in Amstetten über die Bühne gegangen.

    Inzest-Fall: Drohungen gegen Verteidiger Rudolf Mayer

    6.05.2008 >"Der Verdächtige gehört gelyncht, aufgehängt und der Verteidiger gehört bestraft." - Rudolf Mayer, Anwalt von Josef F., der jahrelang seine Tochter und seine Inzest-Kinder in einem Verlies gefangen gehalten haben soll, sieht sich nun mit Drohanrufen und -mails solcher Art aus aller Welt konfrontiert. "Es ist unfassbar", meinte er im APA-Gespräch am Dienstag. "Ich werbe ja nicht um Verständnis für meinen Mandanten."

    Neue Details im Missbrauchsfall

    6.05.2008 Im Missbrauchs-Fall von Amstetten haben die Ermittler Details zum Kerker bekanntgegeben, in dem Elisabeth F. von ihrem Vater jahrelang festgehalten und missbraucht wurde.

    Inzest-Fall: Ermittler entdeckten weiteren Zugang

    5.05.2008 Im Inzest-Fall haben sich die Ermittler auch am Wochenende auf den eigentlichen Tatort konzentriert. Wie Oberst Franz Polzer, Leiter des Landeskriminalamtes NÖ, ausführte, wurde ein weiterer Zugang entdeckt, der in der Folge offenbar stillgelegt wurde.

    "Volle Härte bei Sexualstraftätern"

    5.05.2008 Bregenz - Angesichts des Inzest-Falles in Amstettten gilt es laut ÖVP-Nationalrat Norbert Sieber nun, Versäumnisse zu identifizieren und geeignete Lösungsansätze zu finden. | Egger fordert Anhebung der Strafsätze

    Anwalt fordert Psychiatrie statt Haft

    4.05.2008 Der Anwalt von Josef F. hat für seinen Mandanten eine psychiatrische Behandlung statt einer Haftstrafe gefordert. "Ich glaube, mein Mandant gehört nicht ins Gefängnis, sondern in eine geschlossene Psychiatrie."

    Zustand der 19-Jährigen "etwas stabilisiert"

    4.05.2008 "Etwas stabilisiert" habe sich der Zustand der 19-jährigen Tochter des Inzest-Opfers, deren Einlieferung ins Landesklinikum Mostviertel Amstetten am 19. April den Fall ins Rollen gebracht hat.

    Ermittler brauchen Hinweise zum Leben des Beschuldigten

    4.05.2008 Das Hauptaugenmerk der Ermittler im Inzest-Fall von Amstetten gelte dem Agieren des Tatverdächtigen, sagte am Sonntag Oberst Franz Polzer, Leiter des Landeskriminalamtes NÖ.

    Ermittlungen wurden fortgesetzt

    3.05.2008 Im Inzest-Fall in Amstetten sind am Samstag die Ermittlungen weiter fortgesetzt worden. Wie Oberst Franz Polzer, Leiter des Landeskriminalamtes Niederösterreich (LK NÖ), der APA berichtete, gab es vorerst keine neuen Erkenntnisse.

    Justizanstalt St. Pölten: "Müssen auf der Hut sein"

    3.05.2008 Der 73-jährige Tatverdächtige im Inzest-Fall in Amstetten befindet sich derzeit in der Justizanstalt St. Pölten in Untersuchungshaft. "Wir müssen auf der Hut sein", so Oberst Günther Mörwald, der Leiter der Justizanstalt St. Pölten.