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Politik und Polizei ob deutscher Kriminalstatistik besorgt

9.04.2024 Die Polizei hat im vergangenen Jahr in Deutschland so viele Straftaten registriert wie seit 2016 nicht. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger ist hoch. All das wirft auch politische Fragen auf. Laut der am Dienstag veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2023 hat unter anderem die Gewaltkriminalität zugenommen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) betonte dennoch: "Deutschland ist weiterhin eines der sichersten Länder der Welt."

Europäischer Menschenrechtsgerichtshof mit Urteilen zu Klimaklagen

9.04.2024 Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verurteilte in einem richtungsweisenden Entscheid die Schweiz für unzureichenden Klimaschutz.

März wärmer als jeder vorherige

9.04.2024 Zum zehnten Mal in Folge ist ein Monat im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten am wärmsten ausgefallen. Auch der März war nach Daten des EU-Klimawandeldiensts Copernicus weltweit wärmer als jeder vorherige März seit Aufzeichnungsbeginn. Die von Copernicus genutzten Daten gehen zurück bis in das Jahr 1950, teilweise sind auch frühere Daten verfügbar. Die Lufttemperatur an der Erdoberfläche habe im März durchschnittlich 14,14 Grad betragen, wurde am Dienstag mitgeteilt.

Klimaschutz-Urteile von Europäischem Menschenrechtsgerichtshof erwartet

9.04.2024 Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) fällt am Dienstag (ab 10.30 Uhr) in drei unterschiedlichen Verfahren Urteile bezüglich der Staatenverantwortung im Hinblick auf den globalen Klimawandel.

Copernicus: März wärmer als jeder vorherige

9.04.2024 Zum zehnten Mal in Folge ist ein Monat im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresmonaten am wärmsten ausgefallen.

Klimawandel sorgt für heißesten März seit Aufzeichnungsbeginn

9.04.2024 Bereits zum zehnten Mal hintereinander war ein Monat im Vergleich zu den entsprechenden Monaten des Vorjahres der wärmste.

Millionen Menschen sahen totale Sonnenfinsternis

9.04.2024 Millionen Menschen in Mexiko, den USA und Kanada haben am Montag eine totale Sonnenfinsternis erlebt.

Millionen sahen totale Sonnenfinsternis

8.04.2024 Millionen Menschen in Mexiko, den USA und Kanada haben am Montag eine totale Sonnenfinsternis erlebt. Ein solches Himmelsspektakel kommt vor, wenn der Mond zwischen der Sonne und der Erde durchzieht und dabei die Sonne komplett verdeckt. Beginnend über dem Pazifik zog sich der Kernschatten über den Norden Mexikos, überquerte die USA von Texas Richtung Nordosten bis nach Maine, streifte den Südosten Kanadas und endete über dem Nordatlantik.

Sellner: Einreiseverbot noch ausgesetzt

8.04.2024 Das von der Stadt Potsdam verhängte Einreiseverbot gegen den früheren Kopf der rechtsextremen Identitären in Österreich, Martin Sellner, ist momentan nicht gültig.

Wie viele Sexualpartner haben die Österreicher?

9.04.2024 Diese pikante Liste wirft einen Blick in die Betten der Welt: In welchem Land haben die Menschen die meisten Sexualpartner im Laufe ihres Lebens?

Schockmoment: Triebwerksverkleidung reißt bei Boeing 737-800 ab – Notlandung in Denver

9.04.2024 Boeing 737-800 muss nach einem technischen Defekt mit der Triebwerksverkleidung umkehren und notlanden, was erneute Fragen zur Sicherheit der Boeing-Flotte aufwirft.

Lage in Hochwassergebieten in Russland weiter angespannt

8.04.2024 In Russland bleibt die Lage durch Frühjahrshochwasser an den Südausläufern des Uralgebirges und anderen Regionen angespannt. Am stärksten betroffen war die Region Orenburg. Dort standen durch das Hochwasser im Fluss Ural und nach mehreren Dammbrüchen in der Nähe der Stadt Orsk mehr als zehntausend Häuser unter Wasser, wie die Behörden am Montag mitteilten. Mehr als 6.100 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, davon 2.000 in Orsk.

Papst Franziskus: Abtreibungen verstoßen gegen die Menschenwürde

8.04.2024 Papst Franziskus verurteilt in einer neuen Grundsatz-Erklärung des Vatikans Abtreibungen, Leihmutterschaft und Geschlechtsumwandlungen als schwere Verstöße gegen die Menschenwürde.

Livestream: Totale Sonnenfinsternis in USA, Mexiko und Kanada

8.04.2024 Millionen Menschen in Mexiko, den Vereinigten Staaten und Kanada haben am heutigen Montag die Möglichkeit, eine totale Sonnenfinsternis zu beobachten. Wir zeigen das Spektakel im Livestream.

Möglicher Wendepunkt beim Klimaschutz durch EGMR-Entscheid

8.04.2024 Die Straßburger Urteile könnten ein Wendepunkt im Kampf gegen den Klimawandel sein: Am Dienstag entscheidet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in drei separaten Fällen über die Verantwortung von Staaten angesichts der globalen Erwärmung. Dadurch könnten Regierungen zu einer ehrgeizigeren Klimapolitik gezwungen werden.

Eklat im Türkischen Supercup: Fenerbahçe verlässt Platz gegen Galatasaray – Spielabbruch bei 1:0

8.04.2024 Das Supercup-Finale in der Türkei zwischen Galatasaray und Fenerbahçe muss kurz nach Anpfiff beim Stand von 1:0 für Galatasaray abgebrochen werden, weil die Fenerbahçe-Spieler in der zweiten Minute den Platz verlassen.

Mordermittlungen nach Tod von 15-Jährigem bei Paris

8.04.2024 Nach einem tödlichen Angriff auf einen 15-Jährigen in Frankreich ermittelt die Justiz gegen vier Verdächtige, unter ihnen drei Minderjährige. Alle befinden sich in Polizeigewahrsam. Einer von ihnen habe die Polizei zunächst auf eine falsche Fährte gelockt, sagte der Bürgermeister von Viry-Châtillon, Jean-Marie Vilain, am Montag: "Er war noch am Tatort und hat der Polizei gesagt, dass er drei oder vier Menschen habe fliehen sehen", berichtete der Bürgermeister im Radio.

Brite schafft Lauf durch den ganzen afrikanischen Kontinent

8.04.2024 Er überlebte nach eigenen Angaben eine Lebensmittelvergiftung, einen Raubüberfall, eine Entführung und trotzte Visaproblemen: Über fast ein Jahr ist ein Brite von Süden nach Norden durch Afrika gelaufen. Russ Cook erreichte am Sonntagnachmittag den nördlichsten Punkt von Tunesien, Ras Angela. Nach eigenen Angaben legte Cook in 352 Tagen mehr als 16.000 Kilometer durch 16 Staaten zurück.

Deshalb stößt der Ätna Rauchkringel aus

8.04.2024 Der Ätna, der aktivste Vulkan Europas, der gelegentlich eine sehr bedrohliche Präsenz zeigt, sorgt derzeit für Schlagzeilen auf eine ganz andere Art.

Erdbeben in Taiwan - Weiteres starkes Nachbeben

8.04.2024 Fünf Tage nach dem schwersten Erdstoß seit fast 25 Jahren hat in Taiwan am Montag neuerlich die Erde gebebt. In der Hauptstadt Taipeh schwankten am Nachmittag (Ortszeit) kurze Zeit die Gebäude, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. Die europäische Erdbebenwarte EMSC gab die Stärke des Bebens auf ihrer Internetseite mit 4,9 an. Das Epizentrum habe sich in einer Tiefe von 26 Kilometern befunden, etwa 40 Kilometer nordöstlich der Stadt Hualien an der Ostküste der Insel.

"Kritische" Lage nach Dammbruch im Ural

7.04.2024 In Russland spitzt sich an den Südausläufern des Uralgebirges im Gebiet Orenburg die Hochwasserlage laut Behörden weiter zu.

DAS ist die jüngste Milliardärin der Welt

8.04.2024 Livia Voigt und Clemente Del Vecchio führen die Forbes-Liste als die jüngsten Milliardäre der Welt an, haben ihr Vermögen jedoch nicht aus eigener Kraft erlangt.

Regenchaos in Sydney: Wohnviertel versinken im Wasser

7.04.2024 Stürmisches Unwetter mit Extremregen hat in der australischen Küstenmetropole Sydney ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt und auch im Umland erhebliche Schäden angerichtet. Die für die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt wichtigste Talsperre und weitere Staudämme mussten am Wochenende ihre Schleusen öffnen, nachdem innerhalb eines Tages so viel Regen gefallen war wie normalerweise im ganzen Monat April. Mehrere Brücken wurden gesperrt.

Drei tote Mädchen bei Busunfall in der Slowakei

7.04.2024 Ein Reisebus ist am Rande eines römisch-katholischen Jugendtreffens in der Slowakei in eine Menschengruppe gefahren. Drei Mädchen, die von dem Fahrzeug erfasst und eingeklemmt wurden, seien ums Leben gekommen, sagte der slowakische Innenminister Matus Sutaj Estok der Agentur TASR zufolge am Samstag. Der Politiker war sofort an die Unglücksstelle in Spisske Podhradie im Osten des Landes gereist. 

Bayer muss in Roundup-Prozess weniger zahlen

6.04.2024 Der deutsche Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer muss in einem Rechtsstreit um das Unkrautvernichtungsmittel Roundup (Glyphosat) nicht so viel zahlen wie gedacht.

Greta Thunberg bei Straßenblockaden in Den Haag festgenommen

7.04.2024 Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist in Den Haag in den Niederlanden bei Straßenblockaden gleich zweimal von der Polizei vorübergehend festgenommen worden.

Tausende Menschen im Ural nach Dammbruch evakuiert

6.04.2024 Wegen schweren Hochwassers und eines Dammbruchs müssen in der Region Orenburg südwestlich des Uralgebirges Tausende Menschen evakuiert werden. "Die Situation entwickelt sich schnell zum schlechteren", sagte der Bürgermeister der besonders schwer betroffenen Großstadt Orsk, Wassili Kosupiza, am Samstag der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Laut Behördenangaben ist am Freitagabend ein Damm, der das Hochwasser des Ural-Flusses aufhalten sollte, gebrochen.

Ermittlungen nach Tötungsdelikt mit 13-jährigem Verdächtigen

6.04.2024 Nach dem gewaltsamen Tod eines Obdachlosen in Dortmund im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen laufen die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter. Ein 13-Jähriger soll den 31 Jahre alten Mann am Dortmunder Hafen erstochen haben. Nach der Tat am Donnerstagabend hatte die Polizei ein weiteres 13-jähriges Kind sowie zwei 14 und 15 Jahre alte Jugendliche festgenommen.

Biden verspricht Baltimore schnell neue Brücke

6.04.2024 US-Präsident Joe Biden hat nach dem Einsturz der Brücke von Baltimore der Ostküstenstadt schnelle Hilfe versprochen. Er werde "Himmel und Erde in Bewegung setzen, um die Brücke so schnell wie menschenmöglich wieder aufzubauen", sagte der Präsident am Freitag bei einem Besuch am Unglücksort im Bundesstaat Maryland laut einem Bericht der Zeitung "USA Today". Seine Regierung werde auch alles daran setzen, die für den Einsturz Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Opferzahl nach Erdbeben in Taiwan steigt auf 13

6.04.2024 Die Rettungskräfte in Taiwan haben nach einem schweren Erdbeben vor wenigen Tagen ein weiteres Opfer entdeckt. Damit stieg die Zahl der Toten auf 13, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Die Helfer hätten die Leiche im Taroko-Nationalpark gefunden, der im osttaiwanischen Kreis Hualien liegt. Einige Kilometer von dort im Meer hatte das nach taiwanischen Angaben 7,2 starke Beben sein Epizentrum. 

Mann will Berliner Halbmarathon mit Ananas am Kopf laufen

6.04.2024 Dass Läuferinnen und Läufern in bunten Kostümen oder auffälligen Accessoires bei Marathons zu sehen sind, ist keine Seltenheit. Moshe Lederfien bekommt aber besonders viel Aufmerksamkeit: Der 70-Jährige läuft mit einer Ananas auf dem Kopf. Am Sonntag will der Israeli neben mehr als 38.700 erwarteten anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim Berliner Halbmarathon die 21,1 Kilometer lange Distanz bestreiten - inklusive Südfrucht. Warum macht er das?

Drei Raumfahrer nach ISS-Mission auf Erde zurückgekehrt

6.04.2024 Die US-Astronautin Loral O'Hara, die Belarussin Marina Wassilewskaja und der Russe Oleg Nowizki sind nach Ende ihrer Mission auf der Internationalen Raumstation (ISS) wohlbehalten an Bord einer Sojus-Raumkapsel in der kasachischen Steppe gelandet. Die Landung sei nahe der Stadt Scheskasgan erfolgt, teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Samstag mit. Alle drei würden medizinisch untersucht.

Drittes Todesopfer des Brückeneinsturzes von Baltimore geborgen

6.04.2024 Nach dem Einsturz einer großen Autobahnbrücke in der US-Stadt Baltimore ist ein drittes Todesopfer geborgen worden.

Gedenken in L'Aquila 15 Jahre nach Erdbeben

6.04.2024 Mit Fackelzügen haben in der Nacht auf Samstag tausende Menschen im mittelitalienischen L'Aquila der Opfer eines schweren Erdbebens vor genau 15 Jahren gedacht. Unter den Teilnehmern der Gedenkveranstaltung waren Angehörige der Opfer, Politiker, Mitglieder des Zivilschutzes, des Roten Kreuzes und zahlreiche weitere Helfer. Um exakt 3.32 Uhr - zu dieser Zeit hatte damals die Erde gebebt - läuteten in L'Aquila die Glocken. Dabei wurden die Namen der 309 Todesopfer vorgelesen.

Starkregen setzt Teile von Sydney unter Wasser

6.04.2024 Eine weitere Nacht mit Extremregen hat in der australischen Küstenmetropole Sydney ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt und erhebliche Schäden angerichtet.

April-Wetter macht Bienen bei guter Versorgung nichts aus

6.04.2024 Bienen können wechselhaftem Aprilwetter gut trotzen, wenn sie genügend Futter haben. Es sei entscheidend, dass Imker auf genügend Nahrung achten, sagte der Leiter des Bieneninstituts bei der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim (Landkreis Würzburg), Stefan Berg. Genügend Vorräte seien vor allem wichtig, wenn die Bienen schon mit Brutpflege beschäftigt sind. 

Eine Reise über Staatsgrenzen: Vermisste Hündin endlich zu Hause

6.04.2024 Eine vermisste Hündin aus Kalifornien wurde nach Monaten und tausenden Kilometern in Detroit gefunden, eine glückliche Fügung dank eines Mikrochips ermöglicht das Wiedersehen.

Festnahmen nach tödlichem Angriff auf 15-Jährigen bei Paris

6.04.2024 Nach einem tödlichen Angriff auf einen 15-Jährigen in Frankreich sind vier weitere Verdächtige in Gewahrsam genommen worden. Bei den insgesamt fünf am Freitag Festgenommenen handle es sich um drei 17-Jährige, eine 15-Jährige und einen 20-Jährigen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Laut Polizei war am Donnerstagnachmittag der 15 Jahre alte Shamseddine nach der Schule in der Eingangshalle eines Wohnhauses in Viry-Châtillon südlich von Paris niedergeschlagen worden.

Extremregen setzt Wohnviertel in Sydney unter Wasser

6.04.2024 Eine weitere Nacht mit Extremregen hat in der australischen Küstenmetropole Sydney ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt und erhebliche Schäden angerichtet. Die für die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt verantwortliche Warragamba-Talsperre lief am Samstagmorgen (Ortszeit) über, weitere Staudämme sollten die Belastungsgrenze laut den Behörden im Tagesverlauf erreichen. Anrainer in niedrig gelegenen Wohngebieten wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.

Nach Brückeneinsturz in Baltimore: Dritter Toter geborgen

6.04.2024 Nach dem Einsturz einer großen Autobahnbrücke in der US-Stadt Baltimore ist ein drittes Todesopfer geborgen worden. Taucher hätten die Leiche eines der vermissten Bauarbeiter aus dem Wasser geholt, teilte das Büro des Bürgermeisters von Baltimore am Freitagabend (Ortszeit) mit. Demnach war der leblose Körper des Mannes bereits in der Früh geborgen worden.

Erdbeben und Nachbeben schreckten New Yorker auf

6.04.2024 Ein ungewöhnlich starkes Erdbeben und mehrere Nachbeben haben die Region rund um die US-Millionenmetropole New York erschüttert. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht. Das eigentliche Beben am Freitagvormittag (Ortszeit) hatte nach Angaben der zuständigen US-Behörde eine Stärke von 4,8 und ereignete sich in einer Tiefe von 4,7 Kilometern, also relativ nahe unter der Erdoberfläche.

Gewalttaten gegen Jugendliche erschüttern Frankreich

5.04.2024 Zwei äußerst brutale Angriffe auf Jugendliche in der Nähe ihrer jeweiligen Schule erschüttern Frankreich: Am Freitagnachmittag starb ein 15-Jähriger im Krankenhaus, der am Vortag in Viry-Châtillon südlich von Paris angegriffen worden war. Zuvor war in Montpellier bereits eine 13-Jährige zusammengeschlagen worden. Präsident Emmanuel Macron sprach von "einer Form zügelloser Gewalt unter unseren Jugendlichen", die bekämpft werden müsse.

Erdbeben erschüttert Region um New York

6.04.2024 Ein Erdbeben hat die Region rund um die Millionenmetropole New York erschüttert. Berichte über Verletzte oder Sachschäden gab es zunächst nicht.

Stararchitekt Fuksas wird Gemeinde auf Insel Ischia sanieren

5.04.2024 Der italienische Stararchitekt Massimiliano Fuksas hat den Auftrag erhalten, die Gemeinde Casamicciola auf der Insel Ischia im Golf von Neapel nach den Naturkatastrophen der vergangenen Jahre neu zu gestalten. Der Bürgermeister der Gemeinde Ischia, Giuseppe Ferrandino, verkündete am Freitag die Vereinbarung mit dem römischen Architekten zur Sanierung Casamicciolas, das nach einem Erdbeben im Jahr 2017 und Überschwemmungen 2022 schwer mitgenommen war.

Erdbeben in New York

5.04.2024 Am Freitag wurde ein Erdbeben an der nördlichen Ostküste der Vereinigten Staaten registriert.

13-Jähriger soll Obdachlosen in Deutschland getötet haben

5.04.2024 Ein 13-jähriger Bub soll in Deutschland am Donnerstagabend einen 31 Jahre alten Obdachlosen getötet haben. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Ein Handyvideo zeige, wie das Kind am Dortmunder Hafen mit einem Messer auf den Mann eingestochen habe. "Nach den durchgeführten Ermittlungen und insbesondere der Auswertung eines Videos steht fest, dass ihm die tödlichen Stiche von einem der strafunmündigen Kinder beigebracht wurden", hieß es von Ermittlerseite.

Filmreifer Einbruch in L.A. - 30 Millionen Dollar aus Geldspeicher gestohlen

6.04.2024 Die Polizei von Los Angeles und die US-Bundespolizei FBI ermitteln in einem Einbruch, bei dem die Diebe fast 30 Millionen Dollar (rund 27,7 Millionen Euro) Bargeld erbeutet haben.

Orca schluckt in Freizeitpark winziges Metallteil und stirbt

5.04.2024 Ein im südfranzösischen Freizeitpark Marineland Antibes verendeter Orca ist nach Angaben der Parkverwaltung an einer Entzündung aufgrund eines von ihm verschluckten winzigen Metallteils gestorben. Die vorläufige Autopsie von Inouk habe ergeben, dass der 25 Jahre alte Meeressäuger "versehentlich" ein etwa zwei Gramm schweres Stück Metall verschluckt habe, erklärte der Freizeitpark an der Côte d'Azur am Freitag.

Vierjährige nach Messerangriff im Allgäu "über den Berg"

5.04.2024 Nach einer Messerattacke auf ein Mädchen in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu in Süddeutschland ist die Vierjährige auf dem Weg der Besserung. Sie sei über dem Berg, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Die Tatwaffe sei ein Küchenmesser gewesen, das nach dem Angriff sichergestellt worden sei. Der 34 Jahre alte Tatverdächtige sei wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden.

Hundert Millionen Dollar Falschgeld beschlagnahmt

5.04.2024 Deutsche Ermittler haben in Schleswig-Holstein und Hamburg massenhaft gefälschte Dollarscheine im Nennwert von 103 Millionen Dollar beschlagnahmt. Wie das Landeskriminalamt in Kiel am Freitag mitteilte, wurden die Fälschungen in Jübek im Landkreis Schleswig-Flensburg sowie in Hamburg bei Razzien an drei Wohn- und Firmenadressen entdeckt. Unter Tatverdacht steht ein 42-Jähriger Geschäftsmann, der demnach auch früher schon Falschgeld in die USA exportiert haben soll.

Weiteres Mitglied der "Gummibären-Bande" gefasst

8.04.2024 Ein per internationalem Haftbefehl gesuchter Österreicher ist jetzt auf der Kanarischen Insel Lanzarote festgenommen worden. Der Mann ist verdächtig, Mitglied der "Gummibären-Bande" zu sein.

Schneesturm wütet im Osten der USA und Kanadas

5.04.2024 Ein heftiger Schneesturm hat an der Ostküste der USA und Kanadas für Chaos gesorgt. In den USA waren nach Angaben der Seite poweroutage.us in der Nacht zu Freitag (Ortszeit) zeitweise knapp eine halbe Million Haushalte ohne Strom. Im Ort Gray (Bundesstaat Maine) seien bis Donnerstagabend rund 44 Zentimeter Schnee gefallen, meldete der US-Wetterdienst auf der Plattform X (früher Twitter). 

Millionen Tonnen Plastikmüll könnten in Meerestiefen lagern

5.04.2024 Ungefähr jede Minute gelangt im Durchschnitt eine volle Müllwagen-Ladung Plastik in die Weltmeere und treibt im Wasser. Ein großer Teil davon sinkt jedoch auch in die Tiefe: Insgesamt befinden sich auf dem Grund der Ozeane heute schätzungsweise bereits drei bis elf Millionen Tonnen Plastikmüll, wie eine Studie der australischen Wissenschaftsbehörde Csiro und der kanadischen University of Toronto ergab.

821 kriminelle Netzwerke bedrohen innere Sicherheit der EU

5.04.2024 Die europäische Polizeibehörde Europol hat 821 kriminelle Netzwerke ausgemacht, von denen eine besonders hohe Bedrohung für die innere Sicherheit der EU ausgehe. Diese Gruppen hätten in Summe über 25.000 Mitglieder, geht aus einem Bericht hervor, der am Freitag in Brüssel vorgestellt wurde. Die Hälfte der Netzwerke sei demnach ganz oder zum Teil im Drogenhandel aktiv.

Nach Erdbeben in Taiwan zwei weitere Tote entdeckt

5.04.2024 Nach dem schwersten Erdbeben in Taiwan seit fast 25 Jahren haben Rettungskräfte zwei weitere Todesopfer ausfindig gemacht. Die beiden seien zwischen riesigen Felsen auf einem Pfad des Taroko-Nationalparks im stark betroffenen osttaiwanischen Kreis Hualien gefunden worden, teilte die Feuerwehr am Freitagmittag (Ortszeit) mit. Bisher bestätigten die Behörden offiziell zehn Tote.