Am Dienstag waren es sechs, nachdem es zuvor viele Tage lediglich drei oder noch weniger Corona-Intensivpatienten gegeben hatte. 25 Intensivbetten waren noch frei, insgesamt wurden 35 Corona-Patienten stationär behandelt.
Am Ostermontag sind in Vorarlberg nur wenige Infektionen verzeichnet worden - allerdings wurde am Osterwochenende auch weniger getestet. Laut Dashboard des Landes standen 19 Neuinfektionen 34 Genesungen gegenüber, damit galten 786 Personen (minus 15) als Corona-positiv. Todesopfer in Zusammenhang mit dem Coronavirus war am Montag keines zu beklagen. Neun Krankenhausmitarbeiter waren mit dem Coronavirus infiziert, acht weitere in Quarantäne.
Die Infektionszahlen in den meisten größeren Kommunen des Landes blieben auf dem Niveau der Vorwoche. Mit 135 Infektionen war am Dienstag weiterhin Dornbirn - Vorarlbergs größte Stadt - Infektions-Hotspot des Landes. Auf Platz zwei folgten die Landeshauptstadt Bregenz und Lustenau (jeweils 60) vor Feldkirch (59). In 30 der 96 Vorarlberger Kommunen traten vorerst keine Corona-Fälle auf.
(APA)
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