Dornbirn. Mit viel Einsatz bringen Jugendliche aus dem ganzen Land das Thema zum „Brennen“. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. An ihrem Stand hinter der St.-Martins-Kirche in der Fußgängerzone wollen sie ein Zeichen setzen. 168 Stunden brennt ein Licht in einer dafür gefertigten Holzsäule. Dafür treten sie 168 Stunden auf einem alten Fahrrad kräftig in die Pedale und liefern so den Strom dafür manuell. Sie nehmen sich 168 Stunden Zeit für Klimagerechtigkeit.
Noch bis Sonntag, 12 Uhr
„Friday for future“ am Marktplatz Dornbirn. Es ist punkt 15 Uhr. „Von den 168 Stunden sind genau 123 „abgestrampelt“, gibt Johannes Hartmann aus Schoppernau Auskunft über den Stand der Dinge. Es wird genau Buch geführt. Alle zwei Stunden ist Ablöse, dann kommen wieder andere. Derzeit halten auch Niklas Germann aus Wolfurt, Anja Fink aus Andelsbuch und Katharina Bucher aus Dornbirn die Stellung. Zwischendurch wird die Aktion mit Musik untermalt. Heute hat Conor Doyle aus Irland die Gitarre in der Hand. Er macht am Freitag die Musik. Ebenso machen sie mit Transparenten auf das brisante Thema aufmerksam und werben: „Kontaktiere uns!“ unter: vorarlberg@fridaysforfuture.at „Die „brennende“ Aktion für den Klimaschutz läuft noch genau bis Sonntagmittag punkt 12 Uhr.
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