Die Diskussion um eine Änderung der derzeitigen Schulärzte-Situation begrüßt die Vorarlberger Lehrer*Innen Initiative (VLI) zwar, denn sie würde aufzeigen, wie schlecht es um die medizinisch-sozial-psychologische Betreuung in den Schulen steht.
"In vielen Schulen wird die Anwesenheit und die Untersuchungs- und Beratungstätigkeit der Ärzte als positiv erlebt, dies soll weiter so bleiben", schreibt AHS-Vertreter Gerhard Pusnik in einer Aussendung. Es fehle an multiprofessionellen Teams. "Schulärzte, Psychologen und Sozialarbeiter sollen an Schulen zusammenarbeiten, sowohl präventiv wirken als auch in akuten und schwierigen Situationen für Schüler und Lehrer unterstützend da sien." Man müsse die Gesundheitsvorsorge und die psychosoziale Unterstützung an den Schulen ausbauen.
(red)
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