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Vorarlberg: FPÖ-Tierschutzsprecherin Hosp: „Bei Tiertransporten darf es kein Wegschauen geben!“

"Es darf bei Tiertransporten kein Wegschauen geben", so Hosp.
"Es darf bei Tiertransporten kein Wegschauen geben", so Hosp.
„Es darf bei Tiertransporten kein Wegschauen geben“, so die freiheitliche Tierschutzsprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp.
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Sollte sich bewahrheiten, dass Lebendtiertransporte von Kälbern aus Vorarlberg über tausende von Kilometern via Bozen bis in die Türkei, Ägypten oder Gaza gebracht wurden, sieht die FPÖ-Tierschutzsprecherin dringenden Handlungsbedarf. „Landesrat Schwärzler ist aufgefordert, alle Beteiligten an einen Tisch zu holen“, so Hosp.

“Entsprechende Vermarktung von heimischem Kalbfleisch”

„Lange Transportwege, die dem Tierwohl abträglich sind, müssen verhindert werden. Deshalb haben wir Freiheitliche uns in einem Landtagsantrag ganz klar für einen Schlachthofstandort im Lande eingesetzt“, erinnert Hosp an die freiheitliche Landtagsinitiative und verweist auf den notwendigen Ausbau der Regionalität und die entsprechende Vermarktung von heimischem Kalbfleisch in Vorarlberg.

“Ja zu Schlachthofstandort”

„Ein Ja zu einem regionalen Schlachthofstandort entspricht den Intentionen von mehr Regionalität im Rahmen der Landwirtschaftsstrategie 2020 und ist auch im Sinne des Tierschutzes, denn lange unnötige Tiertransporte müssen unbedingt verhindert werden“, so Hosp abschließend.

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