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Sanierung der Klarenbrunnstraße geht weiter

Ab Montag, 4. Oktober, wird in der Kalrenbrnnstraße im Zuge der zweiten Sanierungsetappe wieder gegraben.
Ab Montag, 4. Oktober, wird in der Kalrenbrnnstraße im Zuge der zweiten Sanierungsetappe wieder gegraben. ©Stadt Bludenz
Bludenz. Am Montag, 4. Oktober, starten voraussichtlich die Arbeiten zur zweiten Sanierungsetappe in der Klarenbrunnstraße. Im Zuge der Bauarbeiten wird auch die dortige Wassertransportleitung erneuert.

Ab nächster Woche wird die Klarenbrunnstraße im Bereich zwischen dem Bauhof der Stadt Bludenz und dem Tränkeweg generalsaniert. Die Straße befindet sich in diesem 650 Meter langem Teilabschnitt in einem schlechten baulichen Zustand und weist etliche Risse, Senkungen und Oberflächenschäden auf. Im Zuge der Sanierungsarbeiten werden in diesem Bereich auch verkehrsberuhigende Maßnahmen wie etwa Bauminseln umgesetzt.

Auch die 45 Jahre alte Wassertransportleitung sowie etwaige Hausanschlüsse werden im Rahmen der Sanierungsarbeiten in der Klarenbrunnstraße erneuert. „Bei der Klarenbrunnstraße handelt es sich um eine der meistbefahrenen Straßen im Bludenzer Stadtgebiet. Deshalb ist es wichtig, dass wir hier nun eine Generalsanierung starten, aber auch gleichzeitig Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit setzen“, erklärt Bürgermeister Simon Tschann.

Die Bauarbeiten sollen im Sommer 2022 abgeschlossen sein. Noch in diesem Jahr soll der Abschnitt zwischen Bauhof und Schmelzhüttenstraße fertiggestellt werden.

Während der Dauer der Bauarbeiten kommt es in den einzelnen Abschnitten zu Straßensperren. Der Verkehr wird dabei örtlich umgeleitet. Die Erreichbarkeit der Wohnobjekte und vor Ort angesiedelten Betriebe bleibt während der gesamten Bauphase gewährleistet.

Die Kosten für die Generalsanierung der Klarenbrunnstraße belaufen sich auf rund 995.000 Euro.

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