Dornbirn. Mehr als ein Jahr mussten die „Anfängerkids“ bei den Judokas warten, bis es wieder auf die Matte ging. „Wir mussten leider viele Eltern immer wieder auf den Re-Start vertrösten, da die Corona-Bestimmungen was den Zweikampfsport betraf, doch sehr restriktiv waren. Da half kein Jammern, die Kinder wurden vorgemerkt und die Vorfreude auf den Judo-Neubeginn war dafür umso größer“, betont UJC Dornbirn-Präsident Reinhold Böhler. Vergangenen Freitag war es schließlich soweit – zum ersten Mal durften Kinder in der MS Bergmannstraße wieder in den Judosport schnuppern.
Zahlreiche Neulinge
Und die Begeisterung war förmlich spürbar – sowohl bei den Trainern als auch bei den 20 Kindern, die sich erstmals auf die Judomatte wagten, auf der es gleich mit dem Bodenkampf zur Sache ging. Nach einem lockeren Aufwärmen mit dem sogenannten „McDonalds-Spiel“ wurden die ersten Grundübungen der Fallschule gelernt. Anschließend ging es im Bodenkampf weiter, bevor das Kettenfangen den Abschluss des Trainings bildete. Mit dabei auch einige Jugendliche vom UJC, die sich um die Kleinsten kümmerten, ihnen viele Tipps und Tricks zeigten und so auf lockere Art die Begeisterung für den Judosport vermittelten. Auch die anwesenden Eltern konnten sich ein Bild vom Training machen und zeigten sich beeindruckt. „Strahlende Gesichter, lautes Lachen und Kinder, die Spaß an der Bewegung haben“ – so lässt sich das erste Training in Worte fassen.
Das Anfängertraining findet ab sofort wieder jeden Freitag von 15.30 – 17.00 Uhr in der Turnhalle der Mittelschule Dornbirn Bergmannstraße statt. „Alle neugierigen Kinder sind herzlich willkommen“, so Reinhold Böhler.
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