Die Analystin ging mit dem neuen Kursziel auf seitens des Konzerns angehobene Gewinnprognosen ein.
Volle Auftragsbücher
Der neue Ausblick deute für das vierte Quartal auf einen Umsatz zwischen 271 Mio. und 281 Mio. Euro und ein bereinigtes Betriebsergebnis (EBIT) zwischen 8 Mio. und 15 Mio. Euro hin, schrieb Friedrichs. Dabei dürften die vollen Auftragsbücher im Komponenten-Bereich (Tridonic) eine große Rolle spielen. Höher erwarteten Rohmaterialkosten sei das Unternehmen mit einer Preiserhöhung begegnet.
Die Prognose für den Gewinn je Aktie des Jahres 2020/21 lautet auf 0,55 Euro nach bisher 0,27 Euro. Für die Folgejahre werden nun 0,70 Euro bzw. 0,93 Euro als Gewinn je Titel erwartet. Als Dividendenausschüttung für diesen Zeitraum erwartet die Analystin jährlich 0,17 Euro und dann 0,21 Euro bzw. 0,28 Euro.
Die Papiere der Zumtobel notierten am Dienstag in der Früh an der Wiener Börse mit plus 2,04 Prozent auf 7,50 Euro.
(APA)
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