Es soll der gesamten Crew des siebten Mission:impossible Streifens als sichere Unterkunft dienen. Damit möchte er weiteren coronabedingten Verzögerungen höchstpersönlich den Gar ausmachen.
Umgerechnet 562.000 Euro soll ihn die präventive Maßnahme gekostet haben, wie ein Insider der „The Sun“ verraten haben soll. „Sie haben Angst vor weiteren Verzögerungen. Tom ist entschlossen, keine weiteren Überraschungen mehr zu erleben. Das Studio glaubt, dass alle sicher sind und die Dreharbeiten beendet werden können“, schreibt das britische Boulevarblatt.
Erste Unterbrechungen begannen im Februar in Venedig, während des Lockdowns lag die Filmproduktion komplett lahm. Ein Feuer-Unfall am Set in Großbritannien sorgte für weitere Unterbrechungen. Beim jetzigen Dreh in Norwegen, wollte der 58-jährige keine weitere Überraschung mehr in Kauf nehmen und griff kurzerhand tief in die Tasche. Kinostart ist für den 19. November 2021 vorgesehen.
(VOL.AT)
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