In Tirol gab es lediglich drei wetterbedingte Einsätze. In Gschnitz ging eine kleine Mure ab, wobei keine Infrastruktur davon betroffen war, hieß es vonseiten der Leitstelle Tirol.
Noch keine Vermurungen im Ländle
In Vorarlberg zeigte sich ein ähnliches Bild. "Wir sind bisher landesweit verschont geblieben", so die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle. Es war noch zu keinen Vermurungen oder ähnlichem gekommen. Sieben Mal musste die Feuerwehr insgesamt ausrücken – bei den meisten Einsätzen handelte es sich um vollgelaufene Keller.
Wetter bleibt regnerisch
Allerdings gibt es vorerst noch keine Entwarnung. Die Wolken überwiegen auch am Samstagnachmittag und es regnet anhaltend und in Summe kräftig. Mit eingelagerten Gewittern können die Intensitäten räumlich und zeitlich variieren. Schnee fällt nur in Hochgebirgslagen oberhalb von 2900 bis 3200 Meter.
Beruhigung am Sonntagabend
Auch am Sonntag regnet es weiterhin häufig mit wechselnder Intensität, zwischendurch können die Wolken etwas aufhellen. Eine nennenswerte Niederschlagsberuhigung stellt sich voraussichtliche erst in den Abendstunden ein.
(APA)
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