Der Wettergott hatte bei der diesjährigen Hubertusfeier der Hegegemeinschaft 3.2 St. Gallenkirch ein Einsehen und wartete mit den Regentropfen bis zu Ende der Hubertusmesse. Zu dieser lud Hegeobmann Bertram Netzer bei der Kapelle auf Garfrescha ein. Jäger, Jagdinteressierte und Gäste versammelten sich vor der Kapelle zum Heiligen Bernhard und feierten mit Pfarrer Joe Egle die Hubertusmesse. Mit den Gedanken zur spirituellen Jagd unter Einsatz der Sinne eröffnete er manchem Anwesenden einen anderen Blick auf die Jagd.
Jagdliche Klänge
„Die Natur in all ihren Facetten zu sehen und die innere Antenne weit ausfahren – das ist auch bei der Jagd möglich und wichtig“, so Pfarrer Joe Egle. Die Jagdhornbläser der Bezirksgruppe Bludenz sorgten mit jagdlichen Klängen für eine ansprechende musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. Mit dem Jagdhornsignal „Hirsch tot“ ehrten sie den Hubertushirsch und dessen Erleger Seraphin Tschohl. Der „Erntedank der Jägerschaft“ wurde nach dem Gottesdienst wurde in der Brunella bei einem gemütlichen Hock weitergefeiert
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