Prinz Harry träumte von einer Karriere als Skilehrer in Lech am Arlberg

Der Brite schrieb in seinen kürzlich erschienenen Memoiren von seinem ungewöhnlichen Berufswunsch. "Ein Teil von mir wollte wirklich etwas vollkommen Unerwartetes machen, etwas, bei dem jeder in der Familie, im ganzen Land aufhorchte und sagte: Was zum ...", heißt es in seiner Autobiografie "Spare" (deutsch: "Reserve").
Wieso der britische Prinz beinahe zum Wahl-Vorarlberger wurde
Während seiner Zeit in der Eliteschule Eton machte sich Harry Gedanken über seine berufliche Zukunft. Zunächst dachte er daran, in einem Ski-Resort in Lech am Arlberg zu arbeiten, "in das Mummy immer mit uns gefahren war". Er hätte so schöne Erinnerungen an die Zeit in dem Ort mit seiner 1997 verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, gehabt.
"Genauer gesagt, wollte ich in der Fondue-Hütte im Ortszentrum arbeiten, die Mummy geliebt hatte. Dieses Fondue konnte dein Leben verändern", schrieb Harry auf Seite 105 der deutschen Ausgabe seines Buches. In Klammer fügte er seine heutige Einschätzung zu seinen Plänen hinzu: "Ich war wirklich so wahnsinnig." Danach kam der Wunsch auf, dort Skilehrer zu werden.
Prinz Harry, ein royaler Rebell - genau wie Mama Diana
Sein Vater König Charles III. war wenig angetan von seinen Überlegungen: "Kommt nicht infrage", soll er zu Harry gesagt haben. Aber Harry machte sich laut eigenen Aussagen viele Gedanken darüber, seinen eigenen Weg und seine Bestimmung in der Welt zu finden. Er habe schon damals über einen Ausbruch aus dem royalen Leben nachgedacht: "Ein Teil von mir wollte alles hinschmeißen und verschwinden - wie Mummy es getan hatte."
(APA)
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