Einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung “Österreich” konnte Polizeisprecherin Simone Mayr zwar nicht bestätigen. “Aber es wird derzeit in der Causa ermittelt”, so Mayr. Seitens des Militärkommandos wollte man auf APA-Anfrage ebenfalls von keiner polizeilichen Durchsuchung wissen. Die Staatsanwaltschaft Wels war am Sonntagvormittag in der Angelegenheit für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
20 Anschläge auf Heereseinrichtungen
Insgesamt rund 20 Anschläge seien laut Zeitung bisher auf Heereseinrichtungen verübt worden. Im Zuge der Ermittlungen seien schon mehr als 500 Soldaten und Offiziere in der Kaserne Wels, im Fliegerhorst und Militärkommando Wels sowie in der Unteroffiziersakademie Enns befragt worden. Es soll Hinweise in zweistelliger Höhe auf den oder die möglichen Brandstifter geben. (APA)
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