Laut Stefan Schneider vom Bezirksfeuerwehrkommando Baden bekämpften in der Firma Beschäftigte vor dem Eintreffen der etwa 30 Einsatzkräfte die Flammen mit Feuerlöschern und verhinderten so eine Ausbreitung. Ein Mann wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Die Helfer mussten Hunderte Filterpatronen in der fünf Meter langen und etwa drei Meter breiten Anlage in etwa sieben Meter Höhe einzeln herauszuschrauben und entfernen, um zum Brandherd zu gelangen. Die Feuerwehr ging davon aus, dass die Arbeiten mit Atemschutz und unter "extremer Sichtbehinderung" aufgrund der starken Rauchentwicklung mehrere Stunden in Anspruch nehmen werden.
(APA/Red)
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