Am Montag, 29.11.2021, kam es gegen 05.15 Uhr auf der Rheintalautobahn (A14) in Fahrtrichtung Tirol zu einer Karambolage zwischen drei Pkw. Ein 22-Jähriger war im Bereich der Autobahnausfahrt Dornbirn-Nord mit seinem Auto ins Schleudern geraten. Grund hierfür dürften leichter Schneefall und der damit einhergehende Schneematsch auf der Fahrbahn gewesen sein. In weiterer Folge prallte das Fahrzeug gegen die Außenleitschiene, wurde dann gegen die Mittelleitscheine (Betonleitwand) geschleudert, bevor es auf der Überholspur zum Stehen kam.
In Fahrzeug des Ersthelfers gekracht
Der 28-jährige Lenker eines nachfolgenden Pkws hielt daraufhin sofort an, sicherte die Unfallstelle ab und kümmerte sich um den Verunfallten. Ein wiederum darauffolgender Autofahrer erkannte die Unfallsituation jedoch zu spät und krachte in das Fahrzeug des Ersthelfers, welches durch den Aufprall zehn Meter nach vorne geschoben wurde.
Verhinderungen im Frühverkehr
An allen drei beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden, verletzt wurde jedoch nach ersten Erkenntnissen niemand. Aufgrund des Unfalls war die Autobahn im Bereich der Unfallstelle von 05.15 Uhr bis 06.30 Uhr nur über den Pannenstreifen passierbar. Es kam zu Behinderungen im Frühverkehr.
(VOL.AT)
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