Pertl kam mit seiner starken Leistung in seinem erst fünften Weltcup-Slalom erstmals in die Punkteränge, und das ausgerechnet auf dem schwierigen Ganslernhang. "Unglaublich! Der Lauf war okay, aber vom Gefühl her nicht wirklich gut. Ich war überrascht, dass ich so lange in der Führungsposition sitzen durfte", sagte der 23-Jährige aus Reichenau. Es sei in den vergangenen Rennen schon recht knapp gewesen, nun sei es sich endlich mit der Finalqualifikation ausgegangen.
Im Interview nach dem Slalom fragte Pariasek den Kitz-Held, ob er sich als Junioren-Weltmeister im Super-G in den Speedrennen nicht noch wohler fühlt. Da hat sich Pariasek wohl vertan, denn Pertl antwortete: "Ich wurde 2017 Junioren-Weltmeister im Slalom. Meine Stärken liegen also klar im Slalom und im Riesentorlauf."
(Red.)
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