In erster Linie gehe es der Polizei nicht darum, möglichst viele zu strafen, betont Peter Rüscher von der Landespolizeidirektion Vorarlberg. Vielmehr bringe man so das Thema Drogenkonsum hinterm Steuer mehr ins Blickfeld der Bevölkerung.
Bewusstsein für Drogenkonsum
Denn ein Kavaliersdelikt sei Fahren unter Drogeneinfluss nicht – sondern ähnlich gefährlich wie unter Alkoholeinfluss. Mit der nun größeren Gefahr, bei einer Polizeikontrolle erwischt zu werden, hofft man nun allgemein das Thema stärker in das Bewusstsein der Vorarlberger zu bringen.
Strafen nur bei Beeinträchtigung
Konsequenterweise werden daher auch nur diejenigen bestraft, die tatsächlich beeinträchtigt fahren oder bei denen Drogenbesitz nachgewiesen wird – auch wenn das Gerät schon länger zurückliegenden Konsum nachweisen könne. Was das Speichelvortestgerät tatsächlich kann und was nach einem positiven Vortest geschieht erklärt Rüscher im Video.
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