In der Früh kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,1710 US-Dollar und damit so wenig wie seit knapp einem Monat nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,1780 Dollar (Donnerstag: 1,1763) festgesetzt.
Zum Wochenstart stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen Anleger ihre Entscheidungen ausrichten können. Höhepunkt der Woche ist die Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve. Sie will die Ergebnisse am Mittwochabend bekannt geben. Entscheidend wird sein, ob die Fed konkretere Hinweise für eine um die Jahreswende herum erwartete geldpolitische Wende gibt.
(APA)
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