Ans Aufhören und das Ende einer erfolgreichen aktiven Karriere denkt Oldie Erkal Atav (45) noch lange nicht. Die letzten fünf Jahre hatte der Stürmer einen großen Anteil, dass SV Ludesch gleich dreimal aufgestiegen ist und erstmals in der Vereinsgeschichte in der Vorarlbergliga spielt. Jetzt kehrt der Linksfüßer vorerst bis Sommer 2021 den Walgauern den Rücken und wechselt zum Landesliga Tabellenschlusslicht SK Brederis. Im Römerstadion in Brederis hat sein Bruder Müslüm Atav (39) ab dem Frühjahr 2021 das Traineramt übernommen. Erkal Atav will mit seinen Treffern den Klassenerhalt mit Brederis schaffen, doch auf einen Nichtabstiegsplatz fehlen derzeit sieben Zähler. Ende der 90iger Jahre war Erkal Atav schon sieben Saisonen in Brederis Spieler der ersten Kampfmannschaft. In elf Meisterschaftsspielen schoss die schlechteste Offensive der Landesliga nur zehn Tore und mit 42 Gegentreffer stellt man auch die schlechteste Abwehr.
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