In diesem Bild zeigt Kaitlin Burge ihren vierjährigen Sohn Beckett, der sich zitternd über die Toilettenschüssel beugt.
Abgemagert, haarlos, schwach. So zeigt die Mutter ihren Sohn in diesem Bild. Beckett stemmt sich mit seinen dünnen Ärmchen gegen die Qual der Chemotherapie. Daneben steht seine fünfjährige Schwester Aubrey und streichelt seinen Rücken.
Statt zu spielen, putzt Aubrey das WC, bringt ihren geschwächten Bruder zu Bett, bleibt immer an seiner Seite.
Qualen für Beckett
2018 stellten die Ärzte fest, dass Beckett Burge eine aggressive Form der Leukämie hat. Über ein Jahr wird er mit Zytostatika bombardiert, da es die Vermehrung von Tumorzellen hemmen soll. Bis August 2020 wird die Chemotherapie gehen. Bis dahin wird der kleine Bub sich quälen.
Am 3. September teilt die Mutter von Beckett und Aubreys dieses erschütternde Bild mit der Welt. Sie erzählt den Menschen ihre berührende Geschichte: "Meine damals vierjährige Tochter beobachtete, wie man ihren Bruder von einem Krankenwagen auf die Intensivstation brachte. Sie sah ein Dutzend Ärzte, die eine Maske über sein Gesicht warfen, wie eine Unzahl an Medikamente durch seinen Körper gepumpt wurden, während er hilflos dort lag. Sie war sich nicht sicher, was passiert ist. Alles, was sie wusste, war, dass etwas mit ihrem Bruder, ihrem besten Freund, falsch war."
(Red.)
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