Der Einlass soll auf wenige Kunden beschränkt werden. Zudem rät man zu erweiterten Öffnungszeiten.
"Wir sind uns bewusst, dass es damit möglicherweise zu Wartezeiten vor den Apotheken kommt und manche Kunden deshalb vielleicht beunruhigt sind", sagte der Vorarlberger Apothekerkammer-Präsident Jürgen Rehak. Die Arzneimittelversorgung sei aber "voll gewährleistet", hieß es in einer Aussendung. "Hamsterkäufe bei Medikamenten sind völlig unnötig. Sie belasten aber das System enorm", hielt Rehak fest.
Warnung vor Ansteckung
Ob die Apotheken die Empfehlungen umsetzen, liege in ihrem eigenen Ermessen. Vor den Folgen einer Infektion von Mitarbeitern wurde aber dringend gewarnt, da die Apotheke in weiterer Folge geschlossen werden müsste. "Das müssen wir unbedingt vermeiden", appellierte Rehak an die Apotheken.
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