Je nach Höhe des Betrages, der auf der „hohen Kante“ liegt, variieren und vervielfachen sich die möglichen Anlageformen. Eines bleibt im Moment jedoch für alle gleich: Die Inflation schlägt die Sparbuchzinsen. Deshalb ist es umso wichtiger, seine Anlagestrategie auf mehrere Standbeine zu stellen. „Bei allen Beträgen ist es natürlich wichtig den Anlagehorizont und auch die Risikoneigung des Anlegers zu kennen. Ziel ist es, ein auf den Kunden abgestimmtes diversifiziertes Portfolio mit optimalem Chance- und Risikoprofil zu erreichen“, sagt Jürgen Rupp, Leiter der Wertpapierabteilung bei der Raiffeisenlandesbank.
Zudem sei es wichtig seine Veranlagung mindestens jährlich einer Überprüfung zu unterziehen um eventuelle notwendige Anpassungen der Veranlagungsstrategie an die veränderten Marktgegebenheiten zu veranlassen.
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