Wie der “ORF” berichtet, bringen nur noch zwei bis drei Schweizer Bauern ihre Tiere auf Vorarlbergs Alpen. Insgesamt handle es sich um etwa 150 Tiere. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass sich ein gewisses Restrisiko einer TBC-Ansteckung nicht ausschließen lasse – etwa in Regionen wie Klostertal, Silbertal oder Montafon.
Die Behörden in der Schweiz zahlen ihren Bauern eine Prämie von 500 Euro pro Stück Vieh, wenn diese den Sommer auf Schweizer Alpen verbringen. Zusätzlich müssten Tiere, die den Sommer auf Ländle-Alpen verbringen, auf TBC getestet werden. Die Kosten müssten vom Landwirt selbst getragen werden – im Gegensatz zu Vorarlberg, wo die Kosten vom Land übernommen würden.
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