Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in einer Aussendung mitteilte, wies das Beben eine Magnitude von 4,0 auf.
Schäden bei dieser Stärke möglich
Das Epizentrum lag laut ZAMG im Raum Wald/Arlberg bei Dalaas, für die Bevölkerung in Vorarlberg, aber auch in Teilen Tirols soll es stark spürbar gewesen sein. Leichte Schäden, wie etwa Risse im Verputz, seien bei dieser Stärke vereinzelt möglich.
Ein Beben Mitte Jänner
Bereits am 17. Jänner hatte die Erde in Vorarlberg gebebt. Mit einer Magnitude von 3,9 lag zwei Wochen vor dem aktuellen Fall das Epizentrum ebenfalls im Großraum Bludenz, genauer im Klostertal. Eva Vigl, Geologin des Landes Vorarlberg, bezeichnete das leicht schwächere Beben bereits als “beachtlich für Vorarlberg”. Mit Nachbeben musste man bereits beim Beben Mitte Jänner rechnen, beim aktuellen Erdbeben liegt der Fall genauso.
Erdbeben im Ländle: Expertin klärt auf (18.01.)
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