Bregenz. Noch hat der Winter die Landschaft am See fest in seinem Griff.
In den letzten kalten Tagen konnten zudem Vereisungen am Ufer wahrgenommen werden, kleine Häfen sind mit einer zarten Eisdecke überzogen. Alles wirkt still, leblos und erstarrt, sogar die sonst gierig nach Futter spähenden Möwen hocken meist regungslos auf dem Mologeländer. Die über den Winter stehengelassenen Aufbauten auf der Festspielbühne sind mit Schnee überzogen und mit Eiszapfen behangen. Auf dem Steg und dem Schwimmfloß des Strandbades ist ein wenig Bewegung zu sehen. Kormorane trocknen ihr Gefieder nach den Tauchgängen im eisigen Wasser. Irgendwo weiter draußen kann man doch tatsächlich ein Fischerboot erkennen. Wohl einer der wenigen, der seinen Arbeitstag ständig in der Kälte verbringt.
(tok)
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