Babys und Kleinkinder benötigen viel Liebe und Zuneigung, in diesem Punkt sind sich viele Eltern einig. Eine neue Studie hat in diesem Zusammenhang etwas herausgefunden, durch das sich die Eltern bestätigt fühlen dürften.
Forscher der University of British Columbia in Kanada haben herausgefundne, dass Kinder, seltener umarmt werden, eine weniger entwickelte DNA haben. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Babys, die viel geknuddelt und geherzt werden, sich besser anpassen können.
Die betroffenen Gene sind für das Immunssystem und den Stoffwechsel zuständig und könen diese weitgehend beeinflussen.
Weitere Tests sollen nund die weiteren Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder zeigen.
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