Bregenz. In der laufenden Ausstellung im Palais Thurn und Taxis präsentiert Ingo Springenschmid seine Arbeiten „Zu Fall und Stelle“.
Der Modus der Ausstellung lässt sich auf den Rhythmus der Wortfolge „Zu Fall und Stelle“ zurückzuführen. Springenschmid: „Nach der Ausstellung „Paralellstrategien“ als thematische Konzeption (1992), befasste ich mich – nach Variablen ohne konstruktivistische Bindungen – mit der Rolle des Duplikates, wobei mir diesbezüglich die Lektüre des Jean Paul (1763-1825) – der Tausch von Positionen, Analogien, Rochaden, Spiegelungen – wesentlich wurde. Die thematische Prämisse bedingt unterschiedliche Verfahrensweisen, periphere Veranlassungen bezeichnen das Thema.“
Das Belegen der Worte durch Worte bedingt a priori das Prinzip der Teilung, wobei in 24 Tableaus (Tische), 24 Zeilen, 24 x 24 Zentimeter – im Sinne Alphabet zu sein – das Band der Worte vorgeführt wird. – Das Papier ist informiert. Dem Papier fällt die Rolle des Grundgedankens zu.
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