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Top Rider goes Mittelschule

Die Schüler der ersten Klasse der VMS durften selber ins Bremspedal steigen.
Die Schüler der ersten Klasse der VMS durften selber ins Bremspedal steigen. ©Bandi Koeck
Top Rider auf dem Pausenhof

Feldkirch (BK) Die Fahrsicherheitsaktion des ÖAMTC gastierte diese Woche in allen Mittelschulen des Bezirks. So war geschultes Fachpersonal von Satteins über Frastanz bis Feldkirch und Rankweil in allen Mittelschulen aktiv und unterwies alle 10- bis 12-Jährigen die Wichtigkeit von richtigem Verhalten im Straßenverkehr.

Die Aktion „Top Rider“ gibt es bereits seit mehreren Jahren und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei allen Erst- und Zweitklässlern der Pflichtschule. Vergangenen Montag startete mit dem Bezirk Feldkirch die Aktion in Vorarlberg und besuchte bislang 26 Klassen der Mittelschulen Feldkirch-Gisingen, Sulz, Röthis, Levis, Frastanz, Rankweil Ost und West, Satteins sowie dem Institut St. Josef und dem SPZ Feldkirch. Das ÖAMTC-Team ist ab Montag im Bezirk Dornbirn unterwegs.

Die Schülerinnen und Schülern lernten wie wichtig es ist, sich im Auto anzuschnallen und „rasten“ im eigens dafür präparierten Rücksitz eines Testfahrzeuges unangeschnallt mit etwa 15 km/h auf blankem Aspahlt und durften bei 40 km/h auch selber ins Bremspedal steigen und somit die Bremswege errechnen. Weitere Inhalte waren Rechtsabbiegen, richtiges Bremsen am Spezialfahrrad sowie die Auslotung des sogenannten „Toten Winkels“ eines LKWs. Sie lernten, was wichtig ist, und was passiert, wenn wichtige Dinge im Straßenverkehr unbeachtet bleiben.

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