Feldkirch-Nofels. Vergangenen Sonntag halfen 12 Firmlinge in der Volksschule beim Suppensonntag mit. Die freiwilligen Spenden kommen dem Projekt “Hände voll Erbarmen – Duart Plote Meshire” von Schwester Maria Martha Fink im Kosovo zugute.
Suppenvielfalt
Unter der fachkundigen Leitung von Patricia Engstler engagierten sich 12 Firmlinge – darunter auch jene vom letzten Jahr – für einen guten Zweck. Das Interesse der Bevölkerung war immens groß, wie auch das Angebot an Suppen: Angefangen von traditionellen Leberspätzle-, Flädle- oder Tomatensuppen gab es italienische Minestrone, Kaspressknödelsuppe, Gulaschsuppe und natürlich durfte auch die zur Jahreszeit passende Kürbissuppe nicht fehlen. Weiters gab es verschiedene Joghurt sowie Kuchen und Kaffee. Unter den Besuchern befanden sich auch Günther Lampert sowie Doktor Winsauer aus Nofels.
Dorfcharakter
“Der Suppensonntag hat sich den typischen Dorfcharakter behalten.” So die Organisatorin Patricia Engstler über die gemütliche Atmosphäre in der Volksschule. Engstler begleitet von der ursprünglich aus Sulzberg stammenden Schwester Martha, welche 2001 den Trägerverein “Hauskrankenpflege Peja – eine Hand voll Erbarmen” gegründet hat. Zu dessen Aufgabenbereichen zählen die Hauskrankenpflege und die Kinderbetreuung. Der Suppensonntag wäre ohne die ehrenamtliche Mitarbeit sowie großzügige Spende von Familien, Metzgereien und Gasthäusern nicht möglich gewesen. All jenen gilt hiermit großer Dank.
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