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Seniorenring Bregenz zu Besuch bei den Polizeidienststellen.

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keine ©Albert Kolar/SR Bregenz
Zum Abschluss von Informationen über die Blaulichtorganisationen der Stadt Bregenz, wurde Ende Juni die Bundes-und Stadtpolizei besichtigt.

Stadtparteiobfrau Andrea Kinz mit ihrem Team und die Ortsgruppe des Seniorenringes Bregenz/Leiblachtal wurden vom Kommandanten der Polizeiinspektion Bregenz ChefInsp. Egon Pluschnigg und vom Kommandanten der Stadtpolizei ChefInsp. Karlheinz Wüschner in die Aufgaben der beiden Wachkörper eingewiesen. Obwohl die beiden Wachkörper getrennte Behörden sind, arbeiten sie Hand in Hand bei diversen Einsätzen und Erhebungen. So konnte man bei den verschiedenen Stationen die Umfangreichen Ermittlungsarbeiten der Beamten miterleben.Äuserlich sind die beiden Wachkörper für viele Bürger kaum zu unterscheiden. So tragen die Beamten der Bundespolizei am linken Uniformärmel das Staatswappen und die Stadtpolizei das Wappen von Bregenz. Die Fahrzeuge sind mit den gleichen Wappen neben der Aufschrift POLIZEI versehen. Die Ausbildung ist für alle Beamten gleich. Auch über die Erreichbarkeit der Dienststellen wurden die Senioren informiert. So sollte man bei Anfragen oder „ normalen“ Anzeigen immer die Rufnummer der jeweiligen Polizeidienststelle wählen. In Notfällen kann aber über die Notrufnummer 133 die Leitstelle die Anrufe zur entsprechenden Stelle sofort weiter leiten.Neben den normalen Aufgaben der Polizei wird auch verstärkt die Jugend eingebunden. Informationen in den Schulen soll das Vertrauen der jungen Staatsbürger in die Polizei festigen. Bei den Abschließenden Gesprächen mit den Beamten konnte Festgestellt werden, dass die Polizei selbst bei der so umfangreichen Ausbildung ,täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert wird. Ein Dank an die beiden Polizeikommandanten und dem Organisator.

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