Die Horste für die neue Brut auszubessern und herzurichten sind nun die ersten Aufgaben des Schwarzstorchs, den es im Gegensatz zum häufigeren Weißstorch nicht in die Dörfer, sondern in schwer zugängliche und ebenso schwer einsehbare Wälder zieht. “Wenn er aber in wenigen Wochen für seine Jungen sorgen muss, dann sind die scheuen Tiere an der Thaya leicht bei der Futtersuche zu beobachten”, berichtete der Nationalpark in einer Aussendung. Biologe Christian Übl ersuchte in diesem Zusammenhang jedoch gleichzeitig um Ruhe.
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