Feldkirch. (etu) Wirtschaftskunde muss nicht nur Theorie sein: Kürzlich fand die erste Junior Company Messe an der hak has Feldkirch statt. Die Schüler der zweiten Klassen hatten in den vergangenen Monaten die Möglichkeit, ihr Geschäftsmodell auszuarbeiten und damit echtes Geld zu verdienen. Die Unternehmen hatten eines gemeinsam – der regionale Bezug. Denn nur so, spricht man die Kunden an den Märkten an, wissen die jungen Erwachsenen.
Kleinunternehmen
Die kleinen Kunstwerke der Übungsfirma „crap Metal Design“ (Gartendeko aus Altmetall) waren in kürzester Zeit ausverkauft. „VriblStopfer“ boten mit Lebensmittelfarbe gefärbten pinken Riebel an. „Die Vorarlberger Leibspeise“, merkte ein Schüler stolz an. Weiter kulinarisch ging es mit „JCM“. Dort beschäftigten sich die Jungunternehmer mit leckeren Backmischungen, die direkt in einem großen Marmeladenglas und einem Rezepttipp zusammengestellt wurde. „Wild Paininting“ fasste die Tierwelt des Feldkircher Wildparks auf 18 Ausmalmotiven zusammen. Die Schüler zeigten sich von den Junior Companys begeistert: „Uns ist es gelungen in der Welt der Wirtschaft erste Spuren zu hinterlassen.“ Zwischen den Präsentationen sorgte eine Sägerin für musikalische Unterhaltung.
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