Sicher ein paar Tausend Kubikmeter gelte es von neuralgischen Punkten wie etwa Kreuzungen zu entfernen, sagte Franz Bischof vom Winterdienst. Insgesamt 1.400 Personen, 170 Kleinfahrzeuge und 78 Großstreufahrzeuge der Magistratsabteilung 48 waren im Einsatz.
Der Großteil des Schnees wird beim Knoten Auhof abgelagert, wo er bis zum Frühjahr wegtaut, erklärte Bischof. Zusätzlich gibt es eine Abladeplatz bei der Reichsbrücke, wo die eisige Ladung – mit wasserrechtlicher Genehmigung – in die Donau gekippt werden kann.
Nicht nur die MA 48 ist mit der Schneeabfuhr beschäftigt, auch die Wiener Linien säubern ihre Stationen. Als Service hat das Verkehrsunternehmen ein Schneetelefon eingerichtet (Telefon 01/7909/108 DW), bei dem man ungeräumte oder vereiste Haltestellenbereiche melden kann. Die Wiener Hausverwaltungen müssen sich dagegen nicht um den Abtransport der Schneemassen kümmern. Sie dürfen die zur Seite geräumte weiße Pracht auf einem Drittel der Gehsteigfläche wegtauen lassen, so Bischof.
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