Teamsprecher Rolf Braun sprach bei der von ASVÖ-Präsident Hans Ludescher, Bgm. Richard Amann und Landessportreferent Martin Kessler vorgenommenen Siegerehrung den Veranstaltern des Highlanders ein Riesenlob für beste Betreuung auf der ganzen Strecke aus. Der Emser Traditionsverein hatte die Rad-Großveranstaltung wieder einmal mustergültig abgewickelt. Rund 200 Freiwillige hatten bei der Startnummern- und Trikotausgabe, als Streckenposten, im Zelt bei der Bewirtung oder an den insgesamt sieben Verpflegungsstationen entlang der Strecke alle Hände voll zu tun. Dazu kamen noch vier Polizisten auf Motorrädern und etliche Exekutivbeamte, die an neuralgischen Stellen auf der gerade bei Regen und Nebel nicht ungefährlichen Strecke für die Sicherheit der Radsportler sorgten. Nicht zu unterschätzen ist auch der wirtschaftliche Aspekt dieser Großveranstaltung, die vom ÖAMTC Radsportverein Hohenems seit nunmehr 34 Jahren durchgeführt wird. Einige hundert Nächtigungen bringen doch einige Euro in die Region.
Trophäen und Sträuße
Die Starter beim Highlander oder der Tour B erhalten bei ihrer ersten Teilnahme an diesem Rad-Großereignis ein Trikot, beim zweiten Mal einen Windstopper und bei der dritten Teilnahme eine Windjacke. Für die Sieger gibt es die Highlander Trophae und Blumen, die ersten drei der Altersgruppen bis 35 Jahre, bis 55 und über 55 Jahre erhalten Sachpreise. Jedes Mitglied der größten teilnehmenden Gruppe erhält einen Rucksack.
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