Die Ziele der Meisterschaften sind die Förderung und die Sicherung der Leistungsfähigkeit sowie Einsatzbereitschaft der Rettungsschwimmer. Daher wird beim Wasserrettungs-Sport in speziellen Disziplinen, die realen Einsatzszenarien nachempfunden sind, um Sekundenbruchteile gekämpft. Aber nicht nur die Zeit ist wichtig, bei der simulierten Lebensrettung muss auch jeder Griff sitzen. Fehler werden mit Punktabzug bestraft.
Beim Schleppen einer Übungspuppe wird beispielsweise demonstriert, wie im Ernstfall ein bewusstloser Mensch schnell aus dem Wasser gerettet werden kann. Um bei den Wasserrettungsdisziplinen, die in teilweise in Staffeln absolviert werden, erfolgreich zu sein, muss man also weit mehr als ‚nur‘ Schwimmen können.
Letztlich ist es das Bestreben der Österreichischen Wasserrettung, ihre Mitglieder so zu schulen, dass sie während der Badesaison in den Sommermonaten zur Stelle sind, wenn es zu Unfällen an den Gewässern kommt.
Die besten Teilnehmer qualifizieren sich für die Bundesmeisterschaften im Rettungsschwimmen, welche dieses Jahr in Niederösterreich stattfinden werden.
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