Je 90.000 Euro wurden für die Landschaft „St. Martin am Silberberg“ des Malers Jean Egger (1897- 1934) und eine „Komposition“ von Antoni Tapies aus dem Jahr 1959 geboten. Die Schätzung verdoppeln konnte Alfons Waldes „Kirchgang“ (1935) mit 84.00 Euro.
Rege Nachfrage und hohe Ansteigerungen galten den angebotenen Klimt-Zeichnungen. Klimts Farbstiftzeichnung zum dem Gemälde „Hoffnung 1“ wurde um 78.000 Euro, die Bleistiftzeichnung einer Liegenden, vermutlich eine Studie zum Gemälde „Braut“, um 41.500 Euro versteigert. 78.000 Euro wurden für Carl Molls „Am Heustadelwasser im Prater“ geboten, 60.000 Euro für Hans Purrmanns „Badeszene am Ufer von Langenargen“. Weit über die Erwartung stiegen die Gebote für einen „Sensendengler“ (1923) von Albin Egger-Lienz. Das Bild erzielte 72.000 Euro.
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–> Dorotheum
Redaktion: Claus Kramsl
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