Dornbirn. Den Musikstil der Multiinstrumentalistinnen zu beschreiben ist nicht einfach. Die Girl-Rock-Folk-Pop-Band ist von unterschiedlichen Stilrichtungen inspiriert und präsentiert in ihrem Repertoire eine bunte Mischung, die einmal nach französischer Straßenmusik, nach russischem Zirkus oder Zigeuner-Jahrmärkten und dann wieder nach Musik, die man in Oslos düster-verrauchten Whiskey-Bars hören würde, klingt.
Die Abwechslung in ihrer Musik scheint den norwegischen Damen aber noch nicht zu reichen. Zusätzlich werden auch noch bei jedem Song die Instrumente getauscht. Bass-Balalaika, Gitarre, Akkordeon, Mandoline, Klavier, Schlagzeug, Geige, Mundharmonika, Banjo, Trompete, Ukulele,… die Liste an Instrumenten nimmt kein Ende. Dazu kommt ein harmonischer Chorgesang, der Spaß an Texten und eine umwerfende Musikalität.
Das großteils doch ältere Publikum im Conrad Sohm glänzte zwar nicht durch Tanzeinlagen -mehr als ein kurzes Schunkeln zwischendurch war nicht zu sehen – bedankte sich bei der Band aber durch viel Applaus und begeisterte Zurufe zwischen den Songs.
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