Im Schützengarten bot sich ein ungewohntes Bild, Kinder saßen einträchtig mit den Senioren im Saal und ließen sich die Geschichte vom musikalischen Straßenkehrer erzählen. Der Freitagnachmittag stand im Zeichen des Slogans „Kinder in die Mitte“ und zeigte auf eindrückliche Weise, dass es zwischen den Generationen keine Barrieren zu geben braucht.
Visionen für die Zukunft
Ein besonders kinder- und familienfreundliches Bundesland soll Vorarlberg sein. Kinder, Erwachsene und Senioren sollen ihre Ideen und Visionen gemeinsam verwirklichen. Eine soziale Umgebung, die zum Ziel hat, dass die Generationen gut miteinander auskommen und sich ergänzen in ihren unterschiedlichen Auffassungen. „Kinder in die Mitte“ und dann kann es losgehen. Jung und Alt nicht konträr, sondern ein Team, das sich in jeder Hinsicht ergänzt.
Mein Freund ist mein Besen
In seiner überweiten Hose, mit zerzaustem Haar, stand in der Mitte der Kinder Emillio, sang sein Straßenkehrerlied und spielte die Gitarre. Senioren und Kinder hatten gleichermaßen Spaß an dem bunten, lustigen Programm, das Andreas Paragioudakis seinen Zuschauern bot. Etwa 30 Kinder und ebenso viele Schützengarten-Bewohner sangen im Chor: „Mein Freund ist ein Besen, jahop diri, jahop duru!“
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