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Luschnouar Kilbi war gut besucht

Lustenau - In Lustenau ging man am 10. Oktober auf die Kilbi. Als Bürgermeister Kurt Fischer um 10.10 Uhr die Luschnouar Kilbi eröffnete, war das ganze Land nach Lustenau eingeladen, um Freunde zu treffen und „zom s’frey ha“.
Bilder von der Kilbi
VOL Live war vor Ort

Eröffnet wurde die Kilbi traditionell mit dem Fass-anstich des Bürgermeisters, die Pipe wird jedes Jahr per Fallschirm eingeflogen. Zur Eröffnung hat heuer der Lustenauer Entertainer Levin Bösch mit seiner Band „Weällbômmar“ den eigens für die Kilbi komponierten „Kilbisônggl“-Song zum Besten gegeben.

Die Lustenauer Schalmeien traten auf und mischten sich davor und danach mit ihren Schalmeien unters Volk. Der Verein „Capoeira Angola Palmares Lustenau“, der den brasilianischen Kampftanz „Capoeira“ aufführt, bot eine Show. Es gab frische, original „Luschnouar Käsdönnola“, frisch gepressten „Luschnouar Saft“ oder ein Gläschen Wein. Auf der Kilbi konnten Fans und Freunde das neue Album „50plus“ des Lustenauer Musikers Wolfgang Verocai mit Songs im Dialekt an seinem Stand beim Austria Cafe kaufen. „Die CD wurde in Lustenau und in Los Angeles produziert und ist das Beste, was ich je gemacht habe“, sagt Wolfgang Verocai. Zu seinem 20-jährigen Kilbi-Jubiläum hatte Schausteller Remo Bucher am Samstag eine Überraschung auf dem Rummelplatz geplant: Von 14 bis 14.15 Uhr durften alle, die mögen und so oft sie mögen, auf dem Kinderkarussell oder dem Musikexpress gratis fahren. Der „Erste Fotoclub Lustenau“ suchte wieder den besten Kilbi-Schnappschuss und rufte alle Besucher auf, besondere Kilbi-Impressionen bildlich festzuhalten. Die Digitalbilder konnten bis 17 Uhr am Stand des Fotoclubs beim Reichshofsaal abgegeben werden. Die besten Schnappschüsse wurden prämiert.

VOL Live war vor Ort

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