Man hat die Bregenzer seit Einführung der Autobahnvignette im Regen stehen gelassen, sagte Linhart am Samstag in einem Interview mit Radio Vorarlberg. Man kann ein Unheil nicht mit einem anderen rechtfertigen, meinte Linhart zur Kritik anderer Vorarlberger Gemeinden und ihren Befürchtungen über Verkehrsverlagerungen.
Das Unheil in Bregenz sei ein objektives, denn die Vignettenflüchtlinge und damit permanenter Stau auf der Stadtdurchfahrt habe zu wirtschaftlichem Nachteil für Bregenz geführt. Nach der Ankündigung von Verkehrsminister Werner Faymann (S), auf der Strecke Hörbranz-Hohenems eine so genannte Korridorvignette einführen zu wollen, liegt die Zuständigkeit beim Bund, der Bund hat jetzt zu entscheiden, so Linhart: Eine Einmütigkeit wird nicht zu erreichen sein.
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