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Kurierdienst zweigte Päckchen ab

Feldkirch - 100.000 Euro Schaden bei Post und zwei Versandhäusern – diese Summe geht auf Kosten eines 32-jährigen Bregenzer Kurierdienstfahrers, der am Dienstag vor dem Landesgericht Feldkirch gestanden ist.

Der 32-Jährige hatte monatelang auf Fantasienamen und tatsächlich existierende Adressen Waren bestellt und diese dann nie ausgeliefert. Vor allem Elektrogeräte zweigte der Mann ab und verkaufte sie unter der Hand. Abgesehen von 10.000 Euro hat der Angeklagte beinahe alles an Automaten verspielt.

Wegen gewerbsmäßigem schweren Betruges muss der Bregenzer nun acht Monate ins Gefängnis, 16 weitere Monate wurden auf Bewährung ausgesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

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