Der 32-Jährige hatte monatelang auf Fantasienamen und tatsächlich existierende Adressen Waren bestellt und diese dann nie ausgeliefert. Vor allem Elektrogeräte zweigte der Mann ab und verkaufte sie unter der Hand. Abgesehen von 10.000 Euro hat der Angeklagte beinahe alles an Automaten verspielt.
Wegen gewerbsmäßigem schweren Betruges muss der Bregenzer nun acht Monate ins Gefängnis, 16 weitere Monate wurden auf Bewährung ausgesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.