Die Legende besagt, dass Quentin Tarantino, als er nach „Kill Bill“ und „Django Unchained“ einmal auf der Suche nach einer richtig urigen Vorarlberger Bluesband mit Hohenemser Wurzeln für seinen nächsten Streifen war, er zunächst mal keine ordentliche gefunden hat. Als er dann in einer örtlichen Metzgerei einen Leberkässemmel gegessen und aus dem obersten Stock des Gebäudes genau den Sound gehört hat, den er gesucht hat, gab er der Band in Anlehnung an die Farbe der Metzgerei selbst den ehrwürdigen Titel „Red House Bluesband“. Die Legende kann man nun glauben oder auch nicht – Fakt ist: Die vier kernigen Musikertypen Fredi Sandholzer, „Cherry“ (Gerald Gimplinger), Franz Kreidl und Christian Schatz halten einen Sound und ein Lebensgefühl hoch, welches man nur versteht, wenn man mal nur noch die Klamotten am Körper und eine halbe Flasche Whisky besessen hat – und letztere auch nur noch sehr sehr kurz.
Dabei spielen sie die besten Klassiker der jüngeren und älteren Rock- und Bluesgeschichte – wo kriegt man sowas denn schon noch heutzutage? Unterstützt werden sie dabei von der Akustik-Pop-/Rockband „Pubrockers“, welche bekannte Pop- und Rocksongs auf ihre Art und Weise interpretieren und ebenfalls mit der nötigen Portion schwarzem Humor auf die Bühne bringen.
Fünf Euro werden für diesen Spaß an der Abendkassa fällig – Einlass ab 19 Uhr!
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