38 Anrufe, davon 17 anonyme Telefonate, sind seit Beginn der Soforthilfe-Hotline in Wien bearbeitet worden. Thomas Krebs, Vorsitzender der Wiener Pflichtschullehrer, kritisiert das neue Service jedoch.
Kritik an neuer Lehrer-Hotline in Wien
Beispielsweise soll die Hotline nicht besetzt gewesen sein oder Leherer wurden an eine andere Behörde weiterverwiesen. Somit sei seiner Meinung nach keine Akut-Hilfe gegeben. Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky verweist in diesem Punkt darauf, dass nicht jedes Problem telefonisch gelöst werden könne.
Die Gründe, wieso Lehrer sich an die Hotline wenden, sind sehr unterschiedlich: Mobbing, Fragen zu Deutschklassen bis hin zum Burn-Out von Lehrkräften wurden bereits angesprochen.
(Red)
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