Die Idee entstand eigentlich, weil meine Freundesclique, Reini Berktold, Jochen Schluge und Klaus Huber, jeden Sonntag unterwegs war. Wir hatten so den Spitznamen Sternsinger” erhalten und daher kam uns der Einfall, sich im Fasching als diese zu verkleiden”, erzählt Gerhard Heinzle. Alles andere ergab sich von selbst. Die Sternsinger sammeln schließlich auch was, nur geglaubt hat uns niemand, dass wir den Betrag auch wirklich einem guten Zweck zukommen lassen und nicht in ein paar Faschingsschnäpse investieren”, lacht Herr Heinzle. Auf ein paar vertrauensvolle Spender müssen die vier dann doch gestoßen sein, denn schlussendlich ersammelte man knapp 400 Euro. So viel guter Willen seitens der Spender rührte die Viererbande dann so, dass sie auch noch 300 Euro drauflegten und die Raiffeisenbank zum 111-Jahresjubiläum denselbigen Betrag dazusponserte.
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