Bregenz. Der Bregenzer Martinsturm war auch in der Langen Nacht der Museen beliebter Anlaufpunkt unter den Bregenzer Museen.
Der Martinsturm, das Bregenzer Wahrzeichen, ist ein Unikum, genau genommen ein barockes Unikum. Sein Unterbau beherbergt die mit prächtigen Fresken ausgeschmückte Martinskapelle. Im Turm ist die Ausstellung „Alle Wege führen nach Bregenz“ zu sehen
Zur Römerzeit ein Verkehrsknotenpunkt, in Mittelalter und Neuzeit abseits der Fernhandelsrouten. Um 1650 gelang es Bregenz, den Kornhandel mit obrigkeitlicher Unterstützung nach Bregenz zu ziehen. Nach dem Bau der Eisenbahn (1870-1884) kam der Bregenzer Kornmarkt zum Erliegen. Doch die Eisenbahn war auch Voraussetzung für die Industrialisierung des Stadtteils Vorkloster. Das erste Auto der Monarchie fuhr 1893 durch Bregenz. Damit begann das Automobilzeitalter.
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