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Hilferuf an die Stadt Bregenz

©Symbolbild

Beiträge von Caser Friedrich und Dieter Kocholl

Bregenz.”Kleine” Jollensegler fühlen sich nach dem Vandalenakt vom 3.7.11 im Stich gelassen. “Meine Segeljolle wurde vom Slipwagen gerissen und schräg auf den Platz geworfen. Zahlreiche Beschädigungen waren die Folge. Die Zustände auf dem Trockenliegeplatz sind seit Jahren untragbar. Trotz laufender Reklamationen und Versprechungen durch das Hafenamt, ist bis heute nichts geschehen. Im Gegenteil – jedes Jahr wird es schlimmer. In unmittelbarer Nähe (Naturschutzgebiet!) wurde eine Grossgrillstelle errichtet und es ist zu befürchten, dass demnächst Boote abgefackelt werden. Es finden dort regelmäßig Grillfeste statt und unter Alkoholeinfluss wurden schon Boote beschädigt. Warum wurde eine Badebewilligung bei der Slipanlage erteilt, wo doch auf dem ganzen See bei Slipanlagen ein totales Badeverbot besteht? Zum wiederholten Mal ist es zu Beinaheunfällen gekommen, wobei die Bootsbesitzer auf das Übelste beschimpft wurden”. Caser Friedrich

 

Vandalenakt am See

“Böses Erwachen am Sonntag Vormittag 3.7.11 bei den Bootsbesitzern auf demTrockenliegeplatz der Stadt Bregenz. (Ein Zusammenhang mit dem an diesem Wochendende in Bregenz stattfindenden Landesfeuerwehrfest kann nicht bewiesen werden) Große Sachschäden durch die Zerstörungswut Unbekannter. Kaum ein Boot blieb unbeschädigt. Es ist nicht das erste Mal und versprochen hat man uns schon viel. Dieses Gelände ist durch einen Zaun zu schützen. Wir fühlen uns als Stiefkinder der Hafenverwaltung. Dies kann man auch daran erkennen, dass das bestehende Badeverbot von der Security in keiner Weise kontrolliert wird.” Dieter Kocholl

 

 

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