Diese Frage richtet Grünen-Abgeordneter Bernd Bösch im Rahmen einer Anfrage an Landeshauptmann Herbert Sausgruber. In besagter Anfrage (Titel: Steuerbetrug und Bankgeschäfte) weist Bösch darauf hin, dass Vorarlberg über die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG – die an der Hypo Investment Bank (Liechtenstein AG) 100 Prozent der stimmberechtigten Aktien hält – eben auch in Liechtenstein präsent sei. Laut Geschäftsbericht, sagt der grüne Landtagsabgeordnete, ist es Geschäftstrategie des Hypo Konzerns, das nichtdeutsche Off-Shore-Banking in Vaduz zu konzentrieren und die Themen Schenken und Vererben am Finanzplatz Liechtenstein zu verankern. Und die Hypo Investment Bank (Liechtenstein AG) habe sich laut Geschäftsbericht auf die Beratung von vermögenden Familien und institutionellen Investoren spezialisiert; darüber hinaus auch verstärkt Märkte außerhalb der EU anvisiert.
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